- Kartoffelsuppe
- Gedünsteter
Kabeljau an Porree und Kartoffelbrei (2 Personen)
- Gefüllte
Paprika mit Basmati-Reis (4 Personen)
- Pfannengyros
mit Tsatsiki und Tomatenreis (3-4 Personen)
- Calamares mit
Knoblauchjoghurt, in Butter geschwenktem Gemüsemais und Kartoffelecken.
- Steak au four
mit Buttererbsen und Bratkartoffeln (3-4 Personen)
- Zwiebel-Sahne-Braten
(ca.3 Personen)
- Pfirsich-Sahne-Braten
mit Mandelreis
- Kartoffelpuffer
mit Kräuterchampignons (2 Personen)
- Kichererbsensalat
- Kartoffelsalat
mit Gurke
- Gulaschsuppe (6
Personen)
- Schnelle Rösti
mit Champignon
- Soljanka (mgl.
am Vortag zubereiten)
- Hähnchenbrustfilet
mit Schwarzwurzel (2 Portionen)
- Gräupcheneintopf
(6 Portionen)
- Entenbrustfilet
mit grünem und/oder weißem Spargel und Sauce Hollandaise
- rustikale
Spinatsuppe (ca. 2 l)
- Rinderbraten (6
Personen)
- gebackenes
Wildlachsfilet mit Wurzelgemüse
- Kaninchenrückenfilets
(Braten)
- Grüner-Bohnen-Eintopf
- Straußensteak
mit Spargel und Kartoffelspalten (3 Portionen)
- Oberrüben-Eintopf
(Kohlrabi)
- Grünkohleintopf
- Gemischter
Salat mit Entenbruststreifen
- Marinierter
Wurzelgemüse-Salat
- Party-Garnelen-Salat
- Flusskrebs-Salat
- Gemischter
Gulasch nach Hausmannsart
- Reiseintopf mit
Hähnchenfleisch
- Hähnchenbruststreifen
auf Tagliatelle mit Blattspinat
- Pasta mit
Eismeergarnelen (3 Portionen)
- Medaillons in
Käsekruste
- Schüttelgurken
- Pasta a la
"Sternsinger"
- Sauerkrautsuppe
- Hackfleischtoast
für den Sandwichmaker (6 Doppelscheiben)
- Erbsensuppe mit
Kasseler
- Linseneintopf
mit Knacker
- Eismeergarnelen in Spargelcreme-Dip
- Grünkohl mit Knacker
- Kasseler Braten in Sahne-Meerrettich-Marinade (1 Tag vorher zubereiten)
- Lachssülze
- Würzige
Tomatenbutter (nach
chefkoch.de)
Kartoffelsuppe
1 kg Kartoffeln (evtl. etwas mehr)
1 Bund Wurzelwerk (Sellerie, Möhren, Porree, Petersilie)
½ Stck Kohlrabi
1 ½ Stck große Zwiebeln
50g weißer Speck
2 Stck Brühwürfel oder entsprechende Menge
Brühpaste
Majoran gerebelt, Liebstöckel
Würstchen (am besten aus der Dose)
Sellerie, Möhren, Porree, Kohlrabi und 1 Zwiebel putzen und in
kleine Würfel schneiden. Kartoffeln schälen und je nach
Größe halbieren oder vierteln. Brühwürfel
zerkleinern. Alles im Schnellkochtopf ca. 8 Minuten mit reichlich
½ Liter Wasser kochen. Anschließend stampfen und durch
Zugabe von kochendem Wasser auf die gewünschten Konsistenz
bringen.
In der Zwischenzeit Petersilie hacken oder klein schneiden und
½ Zwiebel und Speck klein würfeln. Speck mit wenig Öl
in einem kleinen Tiegel auslassen und darin Zwiebel goldgelb
braten.
Zum Schluß gebratene Zwiebel/ Speck und Petersilie in den
Schnellkochtopf geben und mit Majoran, Maggi Suppenwürze und Salz
abschmecken.
Dann zusammen mit den Würstchen servieren.
Gedünsteter
Kabeljau an Porree und Kartoffelbrei (2 Personen)
400
g Kabeljau
gefrostet (4 Blöcke)
getrocknete
Fischgewürze, Zitronensaft
Salz, Pfeffer, Butter
2
Stg.
Porree
n. Bedarf Kartoffeln
1
EL
Mondamin „klassische Mehlschwitze“
Kabeljau antauen, salzen, pfeffern mit Zitronensaft beträufeln und eine
Weile ziehenlassen.
In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen und Porree in
Ringe schneiden. Fischgewürze, 1 Tasse Wasser, etwas Salz und ein
Eßlöffel Butter in eine große Pfanne geben. Alles
erhitzen, leicht köcheln lassen und warten, bis die Gewürze
gequollen sind. Porree mit etwas Wasser und Salz ansetzen und ca 6 min
kochen. Kartoffeln im Schnellkochtopf ansetzen und 10 min kochen.
Die
zubereiteten Kabeljaufilets in die Gewürzzubereitung geben und
Hitze erhöhen. Von beiden Seiten etwa 3 min köcheln lassen.
Die Filets entnehmen, von Gewürzen säubern und in einem
vorgewärmten Gefäß warm halten (unter einem
Kissen). Den Sud durch ein Sieb gießen und unter weiterer
Zugabe von 1 bis 2 Esslöffel Butter einkochen lassen. Porree
abgießen und mit Fondor und Butter abschmecken. Kartoffeln
abgießen, stampfen und mit Pfeffer, Salz, Butter und heißer
Milch abschmecken. Fast eingekochten Gewürzsud mit Mondamin
„klassische Mehlschwitze“ binden und dann mit heißem
Wasser bis zur gewünschten Konsistenz verdünnen.
Fischfilets,
Kartoffelbrei und Porree auf einem Teller arrangieren und mit der
entstandenen Soße übergießen.
Gefüllte
Paprika mit Basmati-Reis (4 Personen)
8 Stck.
Spitzpaprika rot und/ oder grün (1 Packung)
500
g
Hackfleisch gemischt
2 Stck.
Zwiebeln
1 Stck Ei
½ Tasse Semmelmehl
2-3 EL Öl
n. Bedarf Pfeffer und Salz
2 Tassen Basmatireis
n. Bedarf Sojasoße
optional etwas Butter und
Mandeln in Scheiben.
Zwiebel klein würfeln. Paprikagehäuse entkernen. Hackfleisch
mit Zwiebeln, Ei und Semmelmehl vermengen und mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Paprika damit füllen. Den Rest als Beefsteak braten.
Etwas Öl und die eingeölten gefüllten Paprikas in eine
Auflaufform geben. Bei 175 °C im nichtvorgewärmten Backofen
ca. 40 min backen (immer mal kontrollieren). Die 2 Tassen Basmatireis
in einen Topf mit 4 Tassen kaltem Wasser geben, Salzen und 2
Esslöffel Sojasoße dazugeben. Reis zum Kochen bringen, dann
Hitze verringern, umrühren und weiter köcheln lassen
bis der Reis soweit gequollen ist, dass er die
Flüssigkeitsoberfläche erreicht. Mit einem Deckel abdecken
und warm halten (am besten unter einer Decke). Wenn die Paprikas fertig
gebacken sind mit dem inzwischen fertig gequollenen Reis servieren.
Besonders schmackhaft wird der Reis, wenn er vor dem Servieren mit in
Butter gerösteten Mandeln vermischt wird.
Pfannengyros
mit Tsatsiki und Tomatenreis (3-4 Personen)
500
g
Geschnetzeltes Gyros Art (Pureland/ Kaufland)
1 gr. Tasse
Langkornreis
2 gr. Tassen Tomatensaft
1
Packg.
Tsatsiki (K-Klassik/Kaufland)
4
Stck.
kleine Tomaten
1
Stck.
Zwiebel
n.
Bedarf Oliven,
wässrig und /oder trocken eingelegt
n.
Bedarf
Eisbergsalat
Reis und Tomatensaft kalt ansetzen und zum Kochen bringen. Köcheln
lassen, bis Reis soweit gequollen ist, dass er die
Flüssigkeitsoberfläche erreicht. Vom Herd nehmen und
abgedeckt warm halten (unter einer Decke). Geschnetzteltes in einer
beschichteten Pfanne nach Anweisung zubereiten. Zwiebel in Ringe
schneiden. Geschnetzeltes und Tsatsiki auf eine entsprechende Anzahl
von Tellern aufteilen, den Tomatenreis auf dem Teller zu einer Kugel
formen und mit Salat, Tomate, Zwiebelringen und Oliven garnieren.
Calamares mit
Knoblauchjoghurt, in Butter geschwenktem Gemüsemais und Kartoffelecken.
1 Packg.
Calamares (TK/ Plus)
1-2 Becher Joghurt griechischer
Art
1
Dose
Gemüsemais
1-2
EL
Butter
1 Packg.
Kartoffelecken (TK)
n. Bedarf
Knoblauchpulver aus der Mühle, Salz, Fondor
1 Blech mit Calamares und 1 Blech Kartoffelecken im vorgeheizten
Umluftherd knusprig backen. In der Zwischenzeit Joghurt mit
Knoblauchpulver abschmecken.
Gemüsemais ggf. unter Zugabe von
etwas Wasser auf dem Herd erhitzen, abgießen und in Butter
schwenken. Mit Salz oder Fondor abschmecken. Alles auf einer
entsprechenden Anzahl von Tellern anrichten.
Steak au four
mit Buttererbsen und Bratkartoffeln (3-4 Personen)
3-4
Stck. Schweinekammsteaks
(Pureland/ Kaufland)
1
Dose Würzfleisch
1
Pckg.
Gouda-Reibekäse (wird nicht alles verbraucht)
1
Pckg. Buttererbsen
1-2
EL
Butter
n.
Bedarf Kartoffeln
n.
Bedarf Backöl,
Salz, Pfeffer, Fondor, Worcestersoße
Kartoffeln ansetzen (im Schnellkochtopf oder einige Zeit eher). Die mit
Pfeffer und Salz bestreuten Steaks auf einem Kontaktgrill etwa die
Hälfte der normalen Zeit angrillen. In der Zwischenzeit Backofen
vorwärmen und das Würzfleisch aus der Dose nehmen und in der
Mikrowelle erhitzen.
Die angegrillten Steaks auf einem beschichteten
Blech mit Würzfleisch belegen, mit Reibekäse bestreuen und in
den Ofen schieben. Die Erbsen unter Zugabe von etwas Wasser erhitzen
und eine kleine Weile köcheln lassen. In der Zwischenzeit
Kartoffeln pellen, schneiden und in einer Pfanne mit Öl braten und
mit Salz und Pfeffer würzen. Erbsen abgießen, mit Fondor
würzen und in Butter schwenken.
Wenn die Steaks knusprig sind
alles auf einer entsprechenden Anzahl von Tellern anrichten. Zum
persönlichen Abschmecken Worcestersoße reichen.
Zwiebel-Sahne-Braten
(ca.3 Personen)
500g
Carré, Lende oder Minutensteaks
200g
Schlagsahne
200g
saure Sahne
1 Beutel
Zwiebelsuppe "Maggi Meisterklasse"
Fleisch in dünne Scheiben schneiden. Schlagsahne steif schlagen,
saure Sahne und Zwiebelsuppe (trocken) unterrühren. Eine Schicht
dieser Mischung in geeigneten Topf oder geeignete Pfanne geben.
Anschließend Fleisch und Zwiebel-Sahne-Mischung wechselweise im
Gefäß schichten (wenn bei größeren Mengen 1
Schicht nicht ausreicht) und ½ bis 1 Tag stehen lassen. Im
Backofen bei mittlerer Hitze ca. 50 min im offenen Gefäß
garen lassen. Dabei sollte die obere Schicht eine bräunliche
Färbung bekommen. Als Gemüsebeilage eignet sich in Butter
geschwenkter Gemüsemais. Als Sättigungsbeilage eignen sich
Pommes (TK), Kartoffelspalten(TK) oder
Mandel-Basmatireis:
2 Tassen Basmatireis in einen Topf mit 4 Tassen kaltem Wasser geben,
Salzen und 2 Esslöffel Sojasoße dazugeben. Reis zum Kochen
bringen, dann Hitze verringern, umrühren und weiter
köcheln lassen bis der Reis soweit gequollen ist, dass er die
Flüssigkeitsoberfläche erreicht. Mit einem Deckel abdecken
und unter einem Kissen warm halten. Vor dem Servieren mit in Butter
gerösteten Mandelnscheiben vermischen.
Pfirsich-Sahne-Braten
mit Mandelreis
500g
Schweinefilet
1 gr. Dose Pfirsichkonserve (halbierte Früchte)
125g
mittelalter Gouda / gerieben
200g
Creme fraiche oder Schmand
1
Ei
1
EL Majoran,
gerebelt
½ Btl.
gehobelte Mandeln
50g
Butter
2 Tassen Basmatireis
n. Bedarf Öl zum Braten, Salz, Pfeffer
heller Soßenbinder (klassische Mehlschwitze)
Zubereitung
Pfirsich-Sahne-Braten:
Filet in ca. 3cm starke Scheiben schneiden, flach drücken und jede
Seite ca. 1 min anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und in eine
gefettete oder beschichtete Aufflaufform geben. Die reichliche
Hälfte Creme fraiche mit 1 Ei verquirlen und danach den Käse
untermischen. Pfirsischkonserve in einem Behälter abtropfen lassen.
1/8 l Pfirsischsaft mit dem Rest von Creme fraiche verquirlen und
aufkochen lassen. Mit Majoran, Salz und Pfeffer würzen, mit
Soßenbinder andicken und anschließend mit der
Eier-Käse-Mischung verrühren. Die halben Pfirsische auf die
angebratenen Filet-Scheiben legen, darüber die Käsemischung
verteilen und ca. 30-40 min bei 200°C (Umluft) backen.
Zubereitung Mandelreis:
2 Tassen Basmatireis in einen Topf mit 4 Tassen kaltem Wasser geben,
Salzen und 2 Esslöffel Sojasoße dazugeben. Reis zum Kochen
bringen, dann Hitze verringern, umrühren und weiter
köcheln lassen bis der Reis soweit gequollen ist, dass er die
Flüssigkeitsoberfläche erreicht. Mit einem Deckel abdecken
und unter einem Kissen warm halten. Vor dem Servieren mit in Butter
gerösteten Mandelnscheiben vermischen.
Hinweise für die
Zubereitung kleinerer oder größerer Mengen:
Für die Zubereitung mit weniger Fleisch sollte trotzdem
die gleiche Menge der anderen Zutaten verwendet werden. Für die
Zubereitung mit mehr Fleisch empfiehlt sich die Verwendung mehrerer
Backbleche im Umluftherd. Die Rezeptur ist an die gewünschte Menge
anzupassen.
Kartoffelpuffer
mit Kräuterchampignons (2 Personen)
6 Stck. TK-Kartoffelpuffer (ca. 350g)
1 Stck. Zwiebel
1 Dose Champignons ganze Köpfe (425ml)
60 g
Sahneschmelzkäse
1/4 Pck. TK-Gemüsemischung "8 Kräuter"
Soßenbinder für dunkle Soßen
Salz, Pfeffer,
Fondor, Öl, Butter
Backofen auf 200° C vorheizen. Die 6 Kartoffelpuffer auf eine
beschichtete Form geben. Zwiebel würfeln und in einem kleinen Topf
mit wenig Öl und einer Prise Salz so andünsten, dass der
Geschmack einer rohen Zwiebel noch etwas erhalten bleibt.
Die
Champignons mit fast der ganzen Flüssigkeit dazugeben und kurz
aufkochen. Den Schmelzkäse und die Kräuter unterrühren ,
mit Pfeffer, Salz und Fondor abschmecken. Anschließend mit dem
Soßenbinder schrittweise bis zur gewünschten Konsistenz
(sollte beim Servieren nicht zu sehr auseinanderlaufen) abbinden, 1
Esslöffel Butter unterrühren und warm halten.
Wenn der
Backofen die gewünschte Temperatur erreicht hat, die
Kartoffelpuffer hineinschieben und unter mehrmaligem Wenden knusprig
backen.
Die fertigen Kartoffelpuffer und die Kräuterchampignons
zusammen mit ein paar Tomatenvierteln auf zwei Tellern arrangieren.
Kichererbsensalat
1 Dose Kichererbsen (425ml)
1 Stck. Zwiebel
1 Pck. Aromio-Rispen-Tomaten
(ca. 250g)
1 Stck. Orange
1/2 Pck. TK-Gemüsemischung "8 Kräuter"
2 Stck frische Knoblauchzehen
Olivenöl, Salz, Pfeffer, Chilli aus der Mühle
Zitronensaft, Sojasoße
Kichererbsen abtropfen lassen, Zwiebel, Tomaten und die Orange
zerkleinern . Zusammen mit dem 1/2 Päckchen (25g) "8 Kräuter"
(Frosta) und einem guten Schuss Olivenöl zu den Erbsen
hinzufügen. Mit dem gepresstem Knoblauch, Salz, Pfeffer,
Zitronensaft, Sojasoße und Chili aus der Mühle abschmecken
und etwas ziehen lassen.
Im Kühlschrank nicht länger als 1
Tag aufbewahren.
Kartoffelsalat
mit Gurke
1 kg
Kartoffeln
1 Stck. große Zwiebel
1/2 Bund Schnittlauch oder ein paar Lauchzwiebeln
1 Stck. grüne Gurke
1/2 kl.Glas Bohnensalatkonserve
11/2 Pck. Salatfix Gartenkräuter (K-classic)
Pfeffer, Salz, Senf, Rapsöl
Kartoffeln kochen, abpellen und in Scheiben schneiden. Zwiebel
würfeln, Gurke in dünne Scheiben hobeln und Schnittlauch bzw.
Lauchzwiebeln zerkleinern. Zusammen mit dem knappen halben Glas
Bohnensalat und einem reichlichen Esslöffel Senf verrühren.
Die 11/2 Päckchen Saltfix nach Vorschrift mit Öl und Wassen
verrühren und ebenfalls dazugeben. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Vorsichtig kaltes Wasser bis zur gewünschten
Konsistenz zugeben (soll relativ dünn sein, aber nicht in
Flüssigkeit schwimmen). Ein paar Stunden bis 1 Tag ziehen lassen,
alles nochmal verrühren und zusammen mit Bratwurst, Beefsteak,
Bockwurst oder Spiegelei servieren.
Besonders an heißen Tagen zu
empfehlen.
Gulaschsuppe (6
Personen)
500g Gulasch
halb und halb
500g Zwiebeln
100g
Schweineschmalz
2 Stck Brühwürfel "fette
Brühe"
2 Stck mittelgroße
Kartoffeln
1 EL
Paprikapulver rosenscharf
2 EL
Paprikapulver edelsüß
1 TL
Majoran gerebelt
1 TL Salz
2 Stck. Paprikaschoten grün
4 Stück Tomaten
100ml Rotwein
1 Prise Pfeffer
Knoblauch aus der Mühle
Paprikapaste scharf
saure Sahne
Die in Würfel geschnittenen Zwiebeln im Schmalz goldbraun
anbraten, Fleisch in kleine Stücke schneiden, zu den Zwiebeln
geben und unter ständigen Umrühren für 5 min
mitrösten. Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Majoran trocken
vorgemischt dazugeben und mit den in 1l kochenden Wasser
aufgelösten Brühwürfeln ablöschen. 1 Stunde
köcheln lassen. Paprikaschote und geschälte Tomate
kleinschneiden und Kartoffeln würfeln. Zusammen mit dem Knoblauch
dazugeben und nochmal 30 min köcheln lassen. Zum Schluss den
Rotwein dazugeben und zusammen mit der Paprikapaste und der sauren
Sahne servieren.
Tipp: Im Schnellkochtopf zubereitet verkürzen sich die
Garzeiten auf 25 + 8 min.
Schnelle Rösti
mit Champignon
800g Konservenrösti
(Ponte)
2 kl. Ds. Champignons geschnitten
2 EL Röstzwiebeln
Butter
Schmand
Peffer, Salz, Fondor
Die Konservenrösti ohne weitere Zutaten in (gut)
beschichteter Pfanne oder besser mehreren kleinen Pfännchen
verteilen (andrücken) und erst dann wenden, wenn nichts mehr
auseinanderfällt; dann weiterbacken bis beide Seiten
gleichmäßig goldbraun sind. In der Zwischenzeit die schon
abgegossenen Champignons mit Butter und den Röstzwiebeln
dünsten und dann mit Schmand binden. Mit Salz, Peffer
und Fondor abschmecken und zusammen mit den Röstis servieren.
Soljanka (mgl.
am Vortag zubereiten)
200g Bauchspeck
200g Jagdwurst
200g Geflügelwurst
200g Salami
3 Stck große Zwiebeln
3 Stck Paprika (Ampel)
1 Dose Schältomaten (400/240g)
2 Dosen Tomatenmark (a 70g)
1/2 Glas Gewürzgurken incl. Brühe
1 Stck Lorbeerblatt
1 EL Senf
2,5 Stck Würfel fette Brühe f. 1,25 l
1 EL Schmalz oder Öl
Knoblauchpulver
scharfe Chiliwürze (Paste)
saure Sahne oder Schmand
Ciabattabrot
Bauchspeck klein würfeln, und in 1 EL Schmalz oder Öl
auslassen und anbraten. Jetzt Jagd- und Geflügelwurst
würfeln, dazugeben und ebenfalls mit anbraten. Dann Salami
würfeln und anschließend dazugeben.
Während die
Zwiebeln zerkleinert werden, darauf achten, dass nichts anhängt
(in diesem Fall mit etwas Wasser ablöschen und verrühren).
Jetzt werden die Zwiebeln dazugegeben und glasig geschmort.
Währenddessen werden die Paprika gewürfelt, die
Schältomaten zerkleinert und beides zusammen mit dem Tomatenmark ebenfalls hinzugegeben. Dabei immer aufpassen, dass
im Topf nichts anhängt (ansonsten wieder mit etwas Wasser
ablöschen).
Während alles leicht köchelt, werden die
Gurken gewürfelt, mit der Gurkenbrühe, der Chilipaste (lieber
erst einmal estwas weniger! ), dem EL Senf und dem Knoblauchpulver
vermischt, ebenfalls dazugegeben, verrührt und zum Kochen
gebracht.
Dann alles mit 1-1,5 l kochendem Wasser aufgießen, die
Brühwürfel und das Lorbeerblatt hinzugeben und ca. noch
einmal 1/2 Stunde köcheln lassen. Ggf. noch einmal nachwürzen
und bis zum Servieren einige Stunden stehen lassen.
Beim Aufwärmen
bis zur Gesamtmenge von ca 3 l mit heißem Wasser auffüllen.
Am besten passt frisch geröstetes Ciabattabrot und saure Sahne
zum
Selbsteinrühren auf den Tisch. Beim Servieren macht sich neben dem
vorher schon dazugegebenen Sahnehäubchen eine Zitronenscheibe oder
-spalte auf dem Teller besonders gut.
Hähnchenbrustfilet
mit Schwarzwurzel (2 Portionen)
2 Stck. Hähnchenbrustfilet (1/2 TK-Pckg.
leicht
gewürzt)
225 g Schwarzwurzel (1/2
450g-TK-Pckg.)
2 EL Schmand
1 Stck Bratensaftwürfel für 1/8 l Flüssigkeit
Öl, Butter, Fondor und Salz nach Bedarf
Hähnchenbrustfilets gefrostet in einer beschichteten Pfanne in
etwas Öl von beiden Seiten je 10 min durchbraten. Mit etwas kaltem
Wasser ablöschen und Angehangenes lösen. Bratensaft und
Schmand dazugeben. Mit heißem Wasser bis zur gewünschten
Menge auffüllen. Dabei die Filets in der Pfanne belassen. Parallel
dazu Schwarzwurzel gefrostet in kochendes gesalzenes Wasser geben,
aufkochen und 8 min köcheln lassen. Danach abgießen und mit
Fondor und Butter abschmecken. Dazu passen am besten Salzkartoffeln.
Gräupcheneintopf
(6 Portionen)
250g Perlgräupchen mittel
600g Kasselerkamm ohne Knochen
1 Bund Wurzelwerk (Porree, Sellerie, Möhren,
Petersilie)
1 Stck. Kohlrabi
2 Stck. mittelgroße bis große Zwiebeln
1 Würfel fette Brühe
Speck, Salz, Pfeffer
Kasseler im Schnellkochtopf (6l) 40 min in ca. 1l Wasser kochen lassen,
in Würfel schneiden, zurück in den Sud geben, und warmhalten.
Gräupchen in 2l kochendes Wasser geben und 30 min unter
Wärmezufuhr quellen lassen. Eine reichliche Zwiebel , das
Wurzelwerk und den Kohlrabi putzen und in Stücke schneiden.
Alles in den Schnellkochtopf geben, mit Wasser bis auf ca. 3,5 l
auffüllen, den Brühwürfel dazugeben und mit Pfeffer
abschmecken. Aufkochen und dann ohne Wärmezufuhr ziehen lassen.
Gewürfelten Speck auslassen, den restlichen Teil
feingewürfelte Zwiebel dazugeben und goldgelb rösten. Die
inzwischen gequollenen Gräupchen abgießen und im Sieb mit
kalten Wasser abspülen. Die Gräupchen (evtl. nicht die
gesamte Menge) mit dem ausgelassen Speck und der gerösteten
Zwiebel zusammen mit der gehackten Petersilie in den Schnellkochtopf
geben und servieren.
Entenbrustfilet
mit grünem und/oder weißem Spargel und Sauce Hollandaise
700g Entenbrustfilt (2 TK-Pckg.)
500g grüner und/oder weißer Spargel (zus.
1/2 TK-Pckg.)
1 Pck. K-Classic-Fix Sauce Hollandaise
150g Butter
Salz, Zucker, Zitronensaft, Fondor
Aufgetaute Entenbrustfilets auf der Hautseite kreuzweise einritzen.
Erst auf der Hautseite, dann auf der Fleischseite ohne weitere
Fettigkeit kross braten. Die Filets leicht salzen und mit der Hautseite
nach unten einzeln in Alufolie wickeln, auf den Grill eines auf
130° C vorgeheizten Backofens legen und bei Umluft ca. 20min
weitergaren. Auffangschale unter dem Grill nicht vergessen. Alufolie
vorsichtig öffnen und Bratensud auffangen. Die Filets in Scheiben
schneiden und den Bratensud ggf. mit dem übriggebliebenen Fett und
Soßenbinder zu einer Bratensoße verarbeiten.
Spargel geviertelt in kochendes (mit Zucker, Salz und
Zitronensaft versehenes) Wasser geben. Noch einmal aufkochen und bis
zur gewünschten Festigkeit ziehen lassen. Wasser abgießen,
mit Fondor würzen und 25g Butter dazugeben und bis zum Servieren
warm halten.
Die Zubereitung der Sauce Hollandaise erfolgt wie auf der
Packung angegeben: Beutelinhalt in 125ml kaltes Wasser einrühren,
aufkochen, 1min kochen lassen und 125g gewürfelte Butter darin
schmelzen lassen. Die fertiggegarten Filets in Scheiben schneiden und
zusammen mit dem Spargel und Salzkartoffeln servieren. Die Sauce
Hollandaise als letztes dazugeben.
Tipp: Übriggebliebenes oder schon vorher mehr
eingeplantes Fleisch eignet sich hervorragend für einen gemischten
Salat mit Entenbruststreifen (siehe weiter unten).
rustikale
Spinatsuppe (ca. 2 l)
450g TK-Spinat gehackt
150g stark gewürzte Wurst (z.B.
Kabanossi)
1 Stck gr. Zwiebel
1 Stck mittelgr. Kartoffel
1 1/2 Brühwürfel (fette Brühe)
Öl, Pfeffer, Salz, Muskat, Knoblauchpulver
Spinat im Topf auftauen und mit wenig Salz zum Kochen bringen. In der
Zwischenzeit gewürfelte Zwiebel in etwas Öl anbraten.
Später die gewürfelte Wurst dazugeben und leicht mit
andünsten. Den Spinat bis auf 1 l mit kochendem Wasser
auffüllen, die Brühwürfel dazugeben und die
geschälte rohe Kartoffel hineinreiben. Wurst und Zwiebel
dazugeben, bis auf 2 l mit kochendem Wasser auffüllen, mit den
Gewürzen abschmecken und eine halbe Stunde köcheln lassen.
Kann dann noch gut 2 Stunden ziehen. Hierzu passt am besten
Schwarzbrot, das nicht mehr ganz ofenfrisch sein sollte.
Rinderbraten (6
Personen)
900g Rinderbraten vom Bug oder aus der Keule
2 Stck mittelgroße Zwiebeln
1 Dose Schmand
Senf
weißer Speck
Öl, Pfeffer, Salz, Soßenbinder für dunkle Soßen
In einer unbeschichteten (Edelstahl-) Pfanne reichlich Öl erhitzen
und den mit Speck gespickten Braten dazugeben. So lange bei mittlerer
Hitze anbraten, bis er sich leicht vom Boden lösen lässt und
wenden. Während die zweite Seite angebraten wird, wird die erste
schon angebratene Seite mit Salz und Pfeffer bestreut und mit Senf und
Schmand bestrichen. Wenn sich die zweite Seite lösen lässt,
den Braten erneut wenden und mit der zweiten Seite ebenso verfahren. In
der Zwischzeit Zwiebel schälen, grob zerkleinern und mit
dazugeben. Abgedeckt bei mittlerer Hitze schmoren lassen, Angehangenes
immer wieder mit einem Bratenwender lösen, Braten wenden und mit
Fond übergießen. Nach zwei bis drei mal wenden nochmals mit
Senf und Schmand bestreichen, weiterschmoren lassen und erneut einige
Male wenden. Es braucht lange Zeit keine weitere Flüssigkeit
hingegeben zu werden. Wenn der Bratenfond schon etwas angedunkelt ist,
mit wenig Wasser angießen und Angehangenes lösen. Noch
einmal vorsichtig einkochen und einen festen dunkelbraunen (nicht
schwarzen) Belag auf dem Pfannenboden bilden lassen, diesen mit kaltem
Wasser ablöschen und vom Pfannenboden lösen. Nun kann alles
mit kochendem Wasser bis zur gewünschten Soßenmenge
aufgegossen und weitergeköchelt werden bis der Braten gar ist (Die
Gesamt-Zubereitungszeit ist mit reichlich 2 Stunden einzuplanen). Vor
dem Servieren den Braten entnehmen und mit einem scharfen, vorzugsweise
elektrischen Messer in Scheiben schneiden. Der Bratensaft wird
aufgekocht, ggf. nachgesalzen und mit Soßenbinder abgebunden.
Fast alles kann einen Tag zuvor vorbereitet werden. Wenn der
Braten gar ist, wird er dem Bratenfond entnommen und beides getrennt
kühl aufbewahrt. Der Braten wird dann später kalt in Scheiben
geschnitten (geht dann auch ohne elektrischem Messer ganz gut) und
anschließend im Fond aufgewärmt. Für das Abbinden der
Soße mit Soßenbinder werden die Bratenscheiben
zwischenzeitlich entnommen.
Traditionell passen am besten Klöße aus gekochten Kartoffeln
und Rotkraut dazu.
gebackenes
Wildlachsfilet mit Wurzelgemüse
750g Wildlachs-Naturfilet (TK)
1 Bd. Wurzelwerk (Möhren, Porree, Sellerie,
Petersilie)
1 Stck Kohlrabi
Öl, Butter, TK-Kräuter (italienisch oder Provence)
Knoblauchpulver, Pfeffer, Salz, Fondor
Alufolie zum Schiffchen formen und auf ein Backblech legen,
einölen und das unaufgetaute Wildlachsfilet darauflegen. Bei
Verwendung eines beschichteten Backbleches kann das Schiffchen
entfallen. Das Filet pfeffern, salzen, mit Zitrone beträufeln und
mit Knoblauchpulver, den TK-Gewürzen und Butterflocken bestreuen.
Für ca. 30min im vorgeheizten Ofen bei 180°C backen.
Möhren, Sellerie und Kohlrabi in 2-3 cm lange Stifte und
Porre in halbierte Ringe schneiden. Alles in gesalzenes, kochendes
Wasser geben, kurz aufkochen lassen und ohne weitere Wärmezufuhr
bis zur gewünschen Festigkeit ziehen lassen. Anschließend
Wasser abgießen, etwas Butter dazugeben und mit Fondor
abschmecken.
Dazu passt am besten Kartoffelpüree. Gehackte Petersilie zum
Garnieren nehmen.
Kaninchenrückenfilets
(Braten)
750g Kaninchenrückenfilets (TK)
125g weißer Speck
200g Schmand
3 EL Senf
1 Stck große Zwiebel
Pfeffer, Salz, Knoblauchpulver, Soßenbinder
Falls man keine Pfanne hat, in der alle Filets gleichzeitig angebraten
werden können, kann man nach folgendem Rezept verfahren:
Filets am besten im Kühlschrank, notfalls auch in der
Mikrowelle auftauen. Speck sehr klein würfeln und in einer
kleineren Pfanne goldgelb auslassen. Heißes Fett durch ein
Metallsieb in eine Bratenpfanne abgießen (Grieben werden noch
gebraucht). Die Filets müssen dort nacheinander in zwei halben
Portionen angebraten werden. Die Portion, die gerade keinen Platz in
der Pfanne findet, wird in einem Gefäß zwischengelagert.
Erst wird jeweils eine Portion von beiden Seiten ohne Gewürz, dann
mit Gewürz angebraten. Das heißt, dass im zweiten Durchgang
die jeweilige Filetseite vor dem Braten mit Salz und Pfeffer bestreut
und mit Schmand und Senf bestrichen wird. Wenn die zweite Seite der
zweiten Portion fertig angebraten ist, wird mit kaltem Wasser
abgelöscht und die erste bereits fertig gebratene Portion
dazugeben. Jetzt noch die grob gewürfelte Zwiebel und
Knoblauchpulver dazugeben und evtl. noch einmal etwas Schmand und Senf
zugeben. Die Speckgrieben noch einmal erwärmen, mittelbraun werden
lassen und ebenfalls dazu geben. Den Braten zwei- bis dreimal
einschmoren lassen und mit kaltem Wasser ablöschen. Zum Schluss
mit heißem Wasser bis zur gewünschten Menge
auffüllen und abschmecken. Nach Entnahme der Filets die Soße
pürieren, zusammen mit den wieder dazugegebenen Filets noch einmal
aufkochen und entweder sofort servieren oder bis dahin kühl
aufbewahren. Nach dem Erwärmen ggf. noch mit Soßenbinder
abbinden.
Am besten passen Klöße aus gekochten Kartoffeln und
Rotkraut dazu. Als weitere Gemüsebeilage eignet sich Schwarzwurzel
ganz gut.
Grüner-Bohnen-Eintopf
1000g Brechbohnen (TK)
500g Rindfleisch z. Kochen /
Markknochen
3 Stck mittelgroßeKartoffeln
1 Stck mittelgroße Zwiebel
Lorbeerblätter, Piment, Pfefferkörner
Salz, Pfeffer, Bohnenkraut, Maggi
Soßenbinder für helle Soßen
Rindfleisch mit Zwiebel, Lorbeerblättern, Piment,
Pfefferkörnern, Salz und Pfeffer im großen Schnellkochtopf
ca. 50 min kochen lassen. Brühe durch ein Sieb in ein
Gefäß abgießen. Fleisch kleinwürfeln und beides
wieder in den Topf geben und je nach Festigkeit noch einmal bis zu 20
min kochen lassen. Bohnen, gewürfelte Kartoffeln und Bohnenkraut
(frisch 1/2 Bund o. gerebelt 1 EL) dazugeben, mit kochendem Wasser nach
Gefühl aufgießen und bis zur gewünscheten Festigkeit
köcheln lassen. Mit Salz und Maggi abschmecken, mit
Soßenbinder abbinden. Zum Nachwürzen Essig und Maggi auf den
Tisch stellen.
Straußensteak
mit Spargel und Kartoffelspalten (3 Portionen)
400g Straußensteak mariniert (TKK)
250g Spargel (TKK)
6 Stck mittelgroße Kartoffeln
n Bed. Öl, Salz, Butter, Zucker, Zitronensaft
Paprikapulver edelsüß und rosenscharf
Koblauch aus der Mühle, Fondor
Soßenbinder für dunkle Soßen
Kartoffelspalten
In einem Gefäß 2EL Öl; etwas Salz,
Paprika- und Knoblauchpulver verrühren. Kartoffen schälen, in
ca. 8 Spalten schneiden und mit dem gewürzten Öl vermengen.
Backblech mit Backpapier auslegen, Kartoffelspalten nebeneinander
darauflegen und bei 180° Umluft goldgelb backen. Sie sollten dann
außen kross und innnen weich sein.
Spargel
Gefrostet vierteln und in kochendendes Wasser mit 1 EL Salz,
1EL Zucker und einigen Spritzern Zitronensaft geben. Erneut aufkochen
und dann bis zur gewünschten Bissfestikeit ziehen lassen. Wasser
abgießen und mit etwas Butter vermengen. Mit Fondor abschmecken
und warmhalten.
Straußensteak
Im Kühlschrank auftauen lassen. In einer Pfanne Öl
erhitzen, Steaks dazugeben und von beiden Seiten durchbraten. Fertige
Steaks entnehmen und Angehangenes mit kaltenm Wasser mit einem
Bratenwender lösen. Alles aufkochen lassen und relativ stark mit
Soßenbinder abbinden. In ein Gefäß geben und etwas
Fettigkeit abschöpfen.
Steaks, Spargel und Kartoffelspalten auf Tellern
anrichten und zum Schluss mit einem Löffel etwas Soße
über die Steaks träufeln.
Oberrüben-Eintopf
(Kohlrabi)
3 Stck Kohlrabi mit Blättern
ggf. extra Blätter ohne
Kohlrabi
400g Suppenfleisch vom Rind
4 Stck mittelgroße Kartoffeln
2 Stck Brühwürfel (je 1/2 Liter)
Salz, Pfeffer, Soßenbinder
Suppenfleisch mit wenig Salz und wenig Wasser im Schnellkochtopf 40 min
kochen lassen. In der Zwischenzeit Kohlrabiblätter abwaschen, in
kochendes Wasser geben und ohne weitere Wärmezufuhr 15 min ziehen
lassen. Kohlrabi und Kartoffeln schälen und würfeln.
Kohlrabiblätter abgießen, die Hauptadern entfernen und mit
Messer oder Wiegemesser hacken.
Suppenfleisch aus der Brühe entnehmen, Kohlrabi- und
Kartoffelstücke, gehackte Blätter und
Brühwürfel in die Brühe geben und mit kochendem Wasser
nach Gefühl bis auf ca. 2 Liter auffüllen und köcheln
lassen. Das Suppenfleisch in kleine Würfel schneiden und ebenfalls
dazugeben. Wenn alles die gewünschte Bissfestigkeit hat mit Salz
und Pfeffer abschmecken und mit Soßenbinder oder "Klassische
Mehlschwitze" für helle Soßen abbinden.
Grünkohleintopf
1000g Grünkohl (TKK)
400g Kasseler nicht zu mager
3 Stck Zwiebeln mittelgroß
4 Stck Kartoffeln mittelgroß
2 Stck Brühwürfel (je 1/2 Liter)
Öl bzw. Schmalz, Salz, Pfeffer
Kasseler im Schnellkochtopf in wenig Wasser ca. 20 min kochen. In der
Zwischenzeit Zwiebeln in Würfel schneiden und in Öl oder
Schmalz golgelb dünsten. Kasseler entnehmen, Grünkohl,
gedünstete Zwiebel und Brühwürfel dazugeben, zum Kochen
bringen und mit kochendem Wasser bis auf ca. 2 Liter auffüllen.
Für eine Stunde köcheln lassen. Kasseler in kleine
Würfel schneiden und ebenfalls mit dazugeben. Nach einer Stunde
die vorher kleingewürfelten Kartoffen dazutun und nochmals ca. 1/2
Stunde köcheln lassen bis die Kartoffeln weich sind. Mit Salz und
Pfeffer abschmecken.
Gemischter
Salat mit Entenbruststreifen
alle Zutaten nach Bedarf:
Entenbrustfilet, Eisbergsalat, Mini-Rispentomaten, Gurke,
Orange, Honig, Balsamico dunkel, Macadamia- oder Walnussöl,
Pinienkerne, Salz und Pfeffer
Entenbrust, wie schon unter "Entenbrustfilet..." weiter oben
beschrieben, zubereiten (bzw. gleich einen Teil für den Salat
zurücklegen) und erst in Scheiben und dann in Streifen schneiden.
Salat aus zerkleinertem Eisbergsalat, geachtelten Tomaten, gestiftelten
Gurken und geviertelten Orangenscheiben in gewünschter Menge und
Zusammensetzung zubereiten, salzen, pfeffern und mit Pinienkernen sowie
einem Schuss Macadamiaöl verfeinern. Balsamico und Honig
verrühren und davon 3/4 dem Salat untermischen.
Salat und Entenbruststreifen auf Tellern arrangieren und die
Entenbruststreifen mit dem restlichen Balsamico-Honig-Gemisch
beträufeln.
Marinierter
Wurzelgemüse-Salat
1 Bund Suppengrün (Möhren, Sellerie, Porree)
1 Stck Kohlrabi
Salz, Pfeffer; Zucker, Olivenöl
Zitronensaft und Balsamico
weiß
Porree in feine Scheiben schneiden, restliches Gemüse in feinste
Streifen schneiden (mit speziellem Hobel oder Julienne-Schneider).
Alles in leicht gesalzenem, kochendem Wasser 5-7 Minuten ohne weitere
Wärmezufuhr ziehen lassen, so dass alles noch bissfest ist.
Durch ein Sieb abgießen. Noch warm mit mit den Gewürzen
abschmecken und dann einige Stunden kalt stellen. Gegebenenfalls vor
dem Servieren noch einmal nachwürzen.
Party-Garnelen-Salat
100 g Party- oder Riesengarnelen
gekocht (Netto oder Kaufland)
1 Becher Joghurt griechischer Art (ca. 9% Fettgehalt)
1 Stck Mandarine oder kleine
Orange
1 Stck Knoblauchzehe oderPulver
aus der Mühle
Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zucker
Alle Zutaten (ggf. zerkleinert) vermengen und einige Zeit ziehen lassen
(vor allem bei Verwendung von frischem Knoblauch).
Flusskrebs-Salat
100 g Flusskrebs gekocht (Netto
oder Kaufland)
1 Becher Joghurt griechischer Art (ca. 9% Fettgehalt)
1 Portion Ananas-Stückchen nach Gefühl
1 Stck Knoblauchzehe oder Pulver
aus der Mühle
Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zucker
Alle Zutaten (ggf. zerkleinert) vermengen und einige Zeit ziehen lassen
(vor allem bei Verwendung von frischem Knoblauch).
Gemischter
Gulasch nach Hausmannsart
750g gemischter Gulasch frisch
abgepackt
500g Zwiebeln
2-3 EL Senf mittelscharf
2 EL Schweineschmalz oder Rapsöl
125g weißer Speck
Salz, Pfeffer
Den gemischten Gulasch noch einmal deutlich zerkleinern (1-2 cm
Würfel), Zwiebel grob zerkleinern, dann Speck von der Schwarte
lösen und in sehr feine Würfelchen schneiden. Den Speck in
Schweineschmalz oder Öl auslassen und dann den Gulasch hinzugeben
und am Anfang bei höchster Kochstufe häufig durchmischen.
Wenn sich Flüssigkeit abzusetzen beginnt, mit Salz und Pfeffer
würzen, dann den Senf und die Zwiebel hinzugeben. Wenn alles
wieder kocht, auf mittlere Wärmezufuhr zurückstellen und erst
bei geschlossenem, später bei offenem Topf einkochen lassen. Dabei
am Anfang gelegentlich und am Ende sehr häufig Angehangenes mit
einem Bratenwender lösen. Dabei bekommt das Gebratene eine
ziemlich dunkle Farbe. Wenn fast alles Wässrige verkocht ist und
das Ganze nahezu nur noch in Fettigkeit brät - das ist so ganz
grob gerechnet nach ungefähr einer Stunde der Fall - mit einem
Schuss kochendem Wasser ablöschen und den Rest Angehangenes vom
Boden lösen. Je nach Bräunungsgrad das Ganze noch einmal
einkochen lassen und anschließend erneut ablöschen oder
gleich mit einer größeren Menge kochendem Wasser
aufgießen und mindestens noch eine weitere Stunde bei kleiner
Kochstufe abgedeckt köcheln lassen.
Als Beilage eignet sich fast alles: Kartoffeln,
Klöße, Makkaroni, Spätzle, Rotkraut, Sauerkraut,
Rosenkohl, Butterbohnen, Champignons, Spargel, Schwarzwurzel ...
Reiseintopf mit
Hähnchenfleisch
1 Stck kleines TK-Hähnchen mit beigelegten
Innereien
1 Stck mittelgroße Zwiebel
1 Bd Wurzelwerk (Möhren, Sellerie, Porree
und Petersilie)
1 Stck kleiner Kohlrabi
300 ml Langkornreis
Piment, Pfefferkörner, Lorbeerblatt
Salz, Pfeffer, Fondor
Aufgetautes Hähnchen mit den entnommenen Innereien, der grob
zerkleinerten Zwiebel und den Gewürzen (Piment, Pfefferkörner
und Lobeerblatt) im Schnellkochtopf in maximal 1/2 l Wasser für 40
min kochen lassen, Hähnchen entnehmen, das Fleisch auslösen
und zusammen mit den Innereien zerkleinenern. Den Sud durch ein Sieb
gießen. Fleisch, Sud und die im Sieb verliebenen
Zwiebelstücke in einen Topf geben und noch einmal kurz aufkochen.
Dies kann alles schon am vorhergehenden Tag vorbereitet werden.
Ggf. am nächsten Tag als Erstes 300 ml Langkornreis in
600 ml kaltes Wasser geben und mit einer Brise Salz zum Kochen bringen.
Bei geringer Wärmezufuhr den Reis abgedeckt köcheln lassen,
bis er soweit gequollen ist, dass er bis an die
Flüssigkeitsoberfläche reicht. Jetzt ohne weitere
Wärmezufuhr z.B. unter einem Kissen oder einer Decke für
einige Zeit warm halten, bis das restliche Wasser vollkommen vom Reis
aufgenommen worden ist.
Parallel dazu, das zubereitete Hähnchenfleisch zum Kochen
bringen und mit kochendem Wasser auf knapp 2 l auffüllen.
Wurzelwerk (Möhren, Sellerie und Porree) und Kohlrabi zerleinern
und dazugeben. Für ca. 2 min aufkochen lassen und dann ohne
weitere Wärmezufuhr einige Minuten ziehen lassen, dann den fertig
gequollenen Reis dazugeben und anschließend mit Salz, Pfeffer und
Fondor abschmecken. Petersilie zerkleinern und vor dem Servieren
hinzugeben.
Hähnchenbruststreifen
auf Tagliatelle mit Blattspinat
Alle Zutaten nach Bedarf:
TK-Hähnchenbrustfilets leicht gewürzt,
Schweineschmalz, TK-Blattspinat (portionierbar - in Pellets),
Tagliatelle, Parmesan, Salz, Pfeffer, Fondor, Muskat
Benötigte Portionen Blattspinat gefrostet in einen Topf geben und
etwa 7 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Fondor und Muskat
abschmecken und zum Schluss Flüssigkeit abgießen.
Benötigte Menge Tagliatelle in gesalzenes, kochendes Wasser geben
und bis zur gewünschten Bissfestigkeit weiterkochen lassen und zum
Schluss Flüssigkeit abgießen. Benötigte Anzahl
Hähnchenbrustfilets der TK-Packung entnehmen, antauen lassen und
in Streifen schneiden. Eine Bratpfanne mit etwas Schweineschmalz stark
erhitzen, und die Streifen dazugeben. Hitze verringern und 1-2 mal
wenden, bis alles schön angebraten ist.
Tagliatelle mit dem Spinat garnieren, darauf die Filetstreifen
anrichten und zum Schluss mit frisch geriebenem Parmesan verfeinern.
Pasta mit
Eismeergarnelen (3 Portionen)
2 Stck Knoblauchzehen
250g TK-Eismeergarnelen geschält und
gekocht
350g geeignete Pasta
1 Bech Schmand
75g Butter
75 ml Milch
4 EL Olivenöl
Weißwein, Pfeffer, Salz, Parmesan
italienische Kräuterlinge,
TK-Kräutermischung
Garnelen bei Raumtemperatur auftauen lassen und unter kaltem Wasser
abspülen. Knolauchzehen schälen, hacken und in 3EL
Olivenöl andünsten. Mit Schmand und einem Schuss
Weißwein ablöschen. Milch und Butter dazugeben und unter
häufigem Rühren aufkochen. Danach etwas einkochen lassen, die
TK-Kräuter dazugeben, mit den Gewürzen abschmecken und
anschließend darin die aufgetauten Garnelen erhitzen. In der
Zwischezeit Pasta in reichlich gesalzenem Wasser und 1 EL Olivenöl
bissfest kochen. Pasta und Garnelen auf Tellern anrichten und mit
frisch geriebenem Parmesan verfeinern.
Medaillons in
Käsekruste
400 g Schweinelende
2 EL Gouda (gerieben/ geraspelt)
2 EL geriebene Semmel
1 Ei
Mehl, Salz, Pfeffer, Rapsöl
Lende in 2,5 cm starke Scheiben schneiden, flach klopfen, pfeffern und
salzen. 3 Teller (Mehl / verquirltes Ei /
Käse-Semmelmehl-Mischung) bereitstellen. Die Fleischscheiben der
Reihe nach in den 3 Tellern wenden und in eine mit 2 EL Öl
erhitzte, beschichtete Pfanne geben. Jede Seite etwa 5 Minuten braten
lassen.
Dazu passen Schwenkkartoffeln und als Gemüsebeilage
Butterbohnen oder grüner Spargel.
Schüttelgurken
4 Stck Gurken (Kaufland-Standard-Größe)
3 Stck mittelgroße Zwiebeln
3 TL Salz
3 EL Zucker
6 EL Essig (5%)
Gurkeneinmachgewürz nach Gefühl und
zusätzlich diverse Gewürze je nach Geschmack:
-Meerrettich (zB. gerieben)
-Dill (TK)
-Zwiebel
-Pfefferkörner
-Knoblauch
-Piment
2 Stck mittelgroße Zwiebeln
Gurken schälen und entkernen. Gurken und Zwiebeln in beliebig
große Stücke schneiden (Scheiben, Segmente...) und in ein
abgedichtetes Gefäß geben. Salz, Zucker, Essig und die
Gewürze hinzugeben und ordentlich schütteln.Das Ganze
mehrmals am Tag wiederholen. Nach einem Tag ist alles schon sehr gut
aufzutischen. Nach einem weiterem Tag schmeckt es dann noch besser. Das
Ganze lässt sich im Kühlschrank ca. 2 Wochen aufbewahren.
Pasta a la
"Sternsinger"
(ideal, wennn das Eintreffen der Gäste nicht genau
vorhersehbar ist)
1000 g Pasta "Penne lisce"
500 g Hackfleisch gemischt
740g Tomatenwürzsoße Kräuter (Mamma
Lucia)
2 Stck mittelgroße Zwiebeln
200g geriebener Goudakäse
2 EL Butter
Ketchup, Salz, Pfeffer
Kräuterlinge ital. Art
Oregano
Knoblauch aus der Mühle
Je 500 g Pasta in je einen Topf mit kochendem Salzwasser geben und
unter gelegentlichem Umrühren bissfest sieden lassen,
abgießen und je ein Esslöffel Butter unterziehen. Den
Inhalt beide Töpfe in einen Topf geben und geschlossen unter einer
Decke warmhalten.
Etwas Öl in eine große beschichtete Pfanne geben,
erhitzen und das leicht gesalzenene und gepfefferte Hackfleisch
hinzugeben. Mit einem Holzspatel zerkleinern und gelegentlich wenden.
In der Zwischenzeit Zwiebeln klein würfeln und zusammen mit 2-3 EL
Oregano zum Hackfleisch geben. Alles zusammen immer wieder wenden, bis
alle Feuchtigkeit verdampft ist und alles leicht angeröstet
ist. Jetzt die Tomatenwürzsoße dazugeben, und die
Tetrapacks mit je einem Schluck Wasser ausspülen. Dieses Wasser
ebenfalls hinzugeben und alles für eine halbe Stunde köcheln
lassen. Mit Ketchup, Knoblauchpulver und den Kräuterlingen
abschmecken und ggf. immer wieder mal etwas Wasser angießen. Bei
ganz kleiner Hitze am besten noch eine halbe Stunde oder länger
ziehen lassen.
Die warmgehaltene Pasta zusammen mit der Soße und dem
Reibekäse servieren. Als Nachtisch schmeckt den Sternsingern
sicherlich ein Eis.
Sauerkrautsuppe
Zwiebel
Schinkenkrakauer oder Kabanossi
Sauerkraut servierfertig angerichtet
Brühwürfel, Senf, Öl
(alle Zutaten je nach Menge nach Belieben)
Kleingewürfelte Zwiebel leicht gesalzen mit etwas Öl in einem
unbeschichteten Bratentopf andünsten. Kleingewürfelte Wurst
dazugeben. Wenn alles etwas angebraten ist, Senf unterrühren unter
weiterdünsten. Angehangenes mit kaltem Wasser ablöschen,
Sauerkraut dazugeben, mit kochendem Wasser auffüllen und mit
Brühwürfel abschmecken. Mindestestens noch eine halbe Stunde
köcheln lassen. Zur Resteverwertung kann statt der Wurst auch
übriggebliebenes Bratenfleisch (Schweinebraten, Kasseler oder
Haxe) incl. Bratensoße verwendet werden.
Hackfleischtoast
für den Sandwichmaker (6 Doppelscheiben)
200g gemischtes Hackfleisch
1 Stck mittelgroße Zwiebel
1 Stck kleine Zwiebel
6 Stck Käsescheiben
12 Stck Toastbrotscheiben
70g (1 Dose) Tomatenmark
doppelt konzentriert
5 EL Ketschup
Salz, Pfeffer, Knoblauch aus der Mühle
Oregano, Bratöl und Kräuterlinge (italienisch)
Etwas Öl in eine beschichtete Pfanne geben, erhitzen und das
leicht gesalzenene und gepfefferte Hackfleisch hinzugeben. Mit einem
Holzspatel zerkleinern und gelegentlich wenden. In der Zwischenzeit die
mittelgroße Zwiebel klein würfeln und zusammen mit 1 EL
Oregano zum Hackfleisch geben. Alles zusammen immer wieder wenden, bis
alle Feuchtigkeit verdampft ist und alles leicht angeröstet
ist. Jetzt den Ketschup, das Tomatenmark aus der Dose und
zusätzlich zwei Doseninhalte Wasser hinzugeben und bei
kleiner bis mittlerer Hitze solange köcheln lassen bis die meiste
Flüssigkeit verdampft ist. Noch einmal 1-2 Doseninhalte
heißes Wasser dazugeben, mit Knoblauch und den Kräuterlingen
abschmecken und bei kleiner Hitze solange weiterköcheln lassen,
bis die ganze Masse streichfähig ist. Etwas erkalten lassen oder
bis zur endgültigen Verwendung kühl aufbewahren.
6 Toastbrotscheiben mit etwas Butter bestreichen und die
Hackfleischmischung darauf verteilen. Die kleine Zwiebel in schmale
Ringe schneiden und ebenfalls auf den Toast verteilen.
Anschließend je eine Käse- und eine Toastbrotscheibe
darauflegen und der Reihe nach in den vorgeheizten Sandwichmaker geben
bis sie außen schön braun und knusprig sind.
Als Beilage sind gewürzte frische
Cherrytomatenhälften, Ananasstücke und
süßlich-milde Gewürzgurken bestens geeignet. Bei Bedarf
kann man auch noch eine Flasche Ketchup und Worcestersauce auf den
Tisch stellen.
Erbsensuppe mit
Kasseler
750g Kasselerkamm mit Knochen
1 Stck große Zwiebel
2 EL Schweineschmalz
500g gelbe Schälerbsen
250g Kartoffeln
200g Möhren
200g Knollensellerie
1 Stck mittelstarke Stange Porree
1 Zweig Petersilie
1 TL Majoran, gerebelt
1 Stck Lorbeerblatt
8 TL Gemüsebrühe (Instant)
Salz, Pfeffer
In einem großen Topf Schweineschmalz erhitzen und die in
Würfel geschnittene Zwiebel andünsten. Mit ca. 2 l kochendem
Wasser ablöschen und Kassler, Majoran, Lobeerblatt und Erbsen
hinzugeben. Alles aufkochen und vorerst eine halbe Stunde köcheln
lassen. Dabei Möhren, Sellerie und Kartoffeln in kleine
Würfel schneiden, Porre in kleine Ringe schneiden und nach der
halben Stunde in den Topf geben. Alles aufkochen und unter
gelegentlichem Umrühren solange weiterköcheln lassen, bis die
Erbsen weich sind und die Suppe sämig wird. Fleisch entnehmen, vom
Knochen lösen und in kleine Stücke schneiden. Vor dem
Servieren zusammen mit mit der gehackten Petersilie zurück in die
Suppe geben. Jetzt noch mit Salz, Pfeffer und der Gemüsebrühe
abschmecken.
Tipp: Die Zeit vom Zugeben des Gemüses bis zum Entnehmen
des Fleisches kann man verkürzen, indem man das Ganze in einem
Schnellkochtopf zubereitet. Die Kochzeit nach Druckaufbau ist dann etwa
12 min.
Linseneintopf
mit Knacker
500g Linsen
4 Stck Knacker
1 Stck mittelgroße Zwiebel
2 Stck Brühwürfel (fette Brühe)
ggf. Speckschwarte oder Bauchspeck
Salz, Pfeffer, Zucker, Maggi, Essig
Blutwurst
Linsen, Knacker, grob zerkleinerte Zwiebel, Schwarte, Bauchspeck und
die BrühwürfeIn einem großen Scnellkochtopf geben, mit
2 l Wasser auffüllen und nach Druckaufbau 20 min kochen lassen.
Schwarte, Bauchspeck und Knacker entnehmen. Die Knacker zerkleinert in
den Topf zurückgeben. Mit Zucker, Salz, Pfeffer, Essig und
Maggi im Topf mild vorabschmecken. Je nach Geschmack kann die bereits
servierte Suppe dann mit Zucker, Maggi und Essig selbst noch
abgeschmeckt und mit Blutwurstscheiben verfeinert werden.
Eismeergarnelen in Spargelcreme-Dip
100g Eismeergarnelen aus dem Kühlregal
1 Glas Spargelstangen (370 ml)
1 Pckg griechischer Joghurt
1/3 Orange oder 1 kleine Mandarine
1 TL grüner Pfeffer eingelegt
Salz, Fondor, Knoblauch aus der Mühle
Joghurt, Orange und ca. 2/3 der Spargelstangen pürieren und mit
Knoblauch, Salz und Fondor abschmecken. Den grünen Pfeffer
dazugeben und noch einmal kurz mit dem Pürierstab zerkleinern, so
dass noch kleine Pfefferstückchen zu erkennen sind. Zum Schluss
die restlichen Spargelstangen zerkleinern und zusammen mit den
Eismeergarnelen in die Spargelcreme geben.
Variation: Anstelle der Spargelkonserve ca. 200 g grünen
Spargel (TKK) in mit Salz, Zucker und Zitrone versehenen kochendem
Wasser al dente ziehen lassen. Das ergibt mehr Biss und eine
interessantere Farbgebung.
Grünkohl mit Knacker
1000g Grünkohl (TKK)
100g Schweineschmalz
400g Knacker (4 Stück)
2 Stck mittelgroße Zwiebeln
2 EL Instant-Rinderbrühe
2 EL mittelscharfer Senf
Salz, Pfeffer, Maggiwürze
Klein gewürfelte Zwiebeln im großen Topf in Schmalz gelb-glasig
anschwitzen. Mit einer halben Tasse heißem Wasser auffüllen,
die Instant-Brühe und den Senf dazugeben und aufkochen lassen. Nun
den gefrosteten Grünkohl (Pellets) dazugeben und unter
häufigem Umrühren zum Kochen bringen. Jetzt Knacker dazugeben
und unter geringer Hitze 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen. Dabei
immer wieder kontrollieren, ob noch genug Flüssigkeit vorhanden
ist und ggf. heißes Wasser nachgießen. Am Ende der Garzeit
Knacker herausnehmen und auf die Teller geben. Jetzt den Grünkohl
mit Salz, Pfeffer und Maggiwürze abschmecken.
Dazu passen am besten Bratkartoffeln.
Kasseler Braten in Sahne-Meerrettich-Marinade (1 Tag vorher zubereiten)
1000 g Kasselerlachsbraten
200 g Schlagsahne
200 g saure Sahne
200 g Frischkäse (Philadelphia)
100 g Meerrettich gerieben (Spreewald)
Schlagsahne, saure Sahne, Frischkäse und Meerrettich in
einer ofengeeigneten Pfanne verrühren.
Den Kasselerbraten im Ganzen dazugeben, mit der Mischung
bestreichen und abgedeckt in der Röhre bei etwa 180 Grad für ca. 1 ½ Stunden
garen lassen.
Abkühlen lassen, nochmals bestreichen und über Nacht kalt
stellen.
Vor dem Servieren den auf diese Weise marinierten Braten
entnehmen und von Hand in dünne Scheiben schneiden.
Danach die Scheiben in der Sahne-Meerrettich-Marinade
langsam erwärmen und zusammen mit diversen anderen Beilagen servieren.
Lachssülze
800 g TK-Packung
Lachsstücke für Suppe (Filetierreste, ½ Kopf, Flossen und Schwanzstücke - Rusmarkt)
1 Stck große Zwiebel
1 Stck Knoblauchzehe
20 g Fischgewürz fein (Kräuter-Müller)
6 Blatt Gelatine
n. Bedarf Gewürze: Salz, Pfeffer, Zitronensaft,
Essig, Aromat (Fondor), asiatische Universalgewürzmischung (ersatzweise Chili
oder Tabasco)
Lorbeerblatt, Piment
Fischstücke in der Verpackung im Wasserbad auftauen lassen.
Ca. ½- 1 l Wasser in einem Topf ansetzen mit Zitronensaft
versehen und salzen. Fischgewürz in großen Teefilterbeutel füllen und
verschließen (Klammeraffe, Büroklammer, Mauli...). Diesen zum angesetzten
Wasser geben.
Zwiebel schälen, klein würfeln und zusammen mit dem
Lorbeerblatt und 3 Pimentkörnern ebenfalls in den Topf geben. Alles für ca. 30
Minuten köcheln lassen.
Danach den Filterbeutel mit den Fischgewürzen entnehmen und
entsorgen, den Sud sieben und in einem Kochgefäß, in dem der Fisch gekocht
werden soll, auffangen. Die im Sieb verbliebenen Zwiebeln von Lorbeerblatt und
Piment befreien und für die weitere Verwendung aufbewahren.
Den Sud zum Kochen bringen, die aufgetauten Fischstücke
abspülen und dem Sud zugeben. Gegebenenfalls soviel Wasser auffüllen, dass der
Fisch bedeckt ist. Alles erneut aufkochen lassen und dann für ca. 20 Minuten
köcheln lassen.
Jetzt erneut die Flüssigkeit durch ein Sieb beispielsweise
in einer Glaspfanne auffangen und die im Sieb verbliebenen Fischstücke von
Gräten und sonstigem Unbrauchbaren befreien und dem Sud beifügen. Aufkochen
lassen und mit Knoblauch und den angegebenen Gewürzen genügend sauer
abschmecken und anschließend abkühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank
aufbewahren.
Am nächsten Tag sollte die Masse mit einer flüssigen
Fettschicht bedeckt und fest, aber noch nicht schnittfest sein. Das Fett
vorsichtig abgießen und die Gelatineblätter einweichen.
Die Sülze vorsichtig erwärmen bis sie wieder fast flüssig
ist, die eingeweichten und ausgedrückten Gelatineblätter dazugeben und nur so
lange weiter erwärmen, bis sich die Gelatine unter Rühren gerade aufgelöst hat.
Sofort vom Feuer nehmen, abkühlen lassen und erneut im Kühlschrank aufbewahren,
bis die Sülze schnittfest geworden ist. Dazu sind mindestens 3 Stunden
einzuplanen.
Jetzt wird das Gefäß mit der Sülze im Wasserbad solange
erwärmt bis sich der Inhalt auf eine Servierplatte stürzen lässt. Anschließend
die fertige Sülze sofort wieder in den Kühlschrank stellen, damit sich sie
äußere Schicht wieder richtig verfestigen kann.
Kurz vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen
und in Stücke schneiden.
Würzige
Tomatenbutter (nach
chefkoch.de)
250 g Butter
140 g Tomatenmark doppelt
konzentriert (2 Dosen)
1-2 Zehen Knoblauch
10 Stck in Öl eingelegte
getrocknete Tomaten
3 Spritzer Tabasco
Salz, Pfeffer
Die Butter in einer Schüssel auf
Zimmertemperatur bringen. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen und sehr
klein schneiden. Den Knoblauch schälen und durch die Knoblauchpresse zur Butter
drücken. Alle Zutaten gut miteinander verrühren und die Tomatenbutter im
Kühlschrank aufbewahren.
Am besten 10 Minuten vor dem
Servieren herausnehmen. Schmeckt lecker auf knusprigem Baguette, Brot oder zu
Grillfleisch.
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